Inhaltsverzeichnis
- 1 1. Verwende keinen Zucker
- 2 2. Vermeide fettarme und künstliche Kaffeesahne
- 3 3. Kein Kaffee mehr nach 14 Uhr
- 4 4. Verwende nur hochwertige Kaffeeprodukte, vorzugsweise Bio
- 5 5. Brühe deinen Kaffee in Papierfiltern
- 6 6. Verwende etwas Kokosöl in deinem Kaffee
- 7 7. Für den Exotiker unter euch: Zimt
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Kaffee ist für die meisten von uns gesund. Das jedenfalls fanden zahlreiche Studien heraus. In diesem Artikel erfährst du, warum Kaffee so gesund ist.
Doch bei der Zubereitung gibt es einige Dinge, die du beachten musst. Mit diesen 7 Tricks machst du deinen Kaffee gleich viel gesünder!
1. Verwende keinen Zucker
Das ist Regel Nr. 1 für einen gesunden Kaffee. Zucker ist so ziemlich das schlechteste, ungesündeste und gefährlichste Lebensmittel, das es gibt und wir täglich konsumieren. Das mag am Anfang etwas komisch schmecken, aber glaub‘ mir – es ist nur eine Sache der Gewöhnung.
Wenn du jedoch unter keinen Umständen auf die Süße in deinem Kaffee verzichten möchtest, dann greif lieber auf natürliche Zuckerersatzstoffe, wie Stevia, Erythrit oder Xylit oder zur Not auch Honig zurück.
2. Vermeide fettarme und künstliche Kaffeesahne
Fettarme Kaffeesahne enthält häufig alle möglichen verarbeiteten, schädlichen Zusatzstoffe. Wenn es schon Kaffeesahne sein soll, dann vollfett, vorzugsweise von grasgefütterten Kühen. Im Übrigen zeigen Studien auch, dass Vollfett-Produkte mit einem verringerten Risiko für Fettleibigkeit in Verbindung stehen (1).
Eine andere Möglichkeit sind sogenannte Milchalternativen, wie ungesüßte Mandel-, Hafer-, Haselnuss- oder Cashewmilch. Sojamilch hingegen ist dabei nicht zu empfehlen! Erfahre hier, warum.
3. Kein Kaffee mehr nach 14 Uhr
Kaffee ist ein Aufputschmittel. Wenn wir es spät am Tag trinken, kann das dazu führen, dass wir nicht genügend gesunden Schlaf bekommen. Und dieser ist absolut wichtig für unsere Gesundheit (2).
Deswegen ist es am besten, den Kaffee früh zu trinken.
4. Verwende nur hochwertige Kaffeeprodukte, vorzugsweise Bio
Auch beim Kaffee spielt die Qualität eine große Rolle. Einige Kaffeebohnen werden mit Pestiziden, Herbiziden und anderen gefährlichen Giften behandelt. Aus diesem Grund lohnt es sich beim Kaffee ausschließlich Bio zu kaufen.
5. Brühe deinen Kaffee in Papierfiltern
Gebrühter Kaffee kann Schadstoffe enthalten, die auch als Diterpene bekannt sind. Mithilfe eines Papierfilters kannst du diese jedoch entfernen. Diese filtern die Diterpene heraus, lassen jedoch die nützlichen Antioxidantien hindurch (3).
6. Verwende etwas Kokosöl in deinem Kaffee
Nicht nur, dass Kaffee mit einem Hauch von Kokos extrem köstlich ist. Kokosöl hat zahlreiche positive Effekte auf deinen Körper (4,5). Es lohnt sich also, den Kaffee mit etwas Kokosöl aufzupeppen.
7. Für den Exotiker unter euch: Zimt
Wer es gern etwas exotisch hat, der kann auch etwas Zimt in seinen Kaffee machen. Es schmeckt einfach hervorragend, besonders in der Weihnachtszeit.
Doch es hat auch positive gesundheitliche Effekte. Studien haben gezeigt, dass Zimt den Blutzuckerspiegel, sowie den Cholesterol- und Triglyceridspiegel senken kann (6).
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